Einstieg in das Therapeutische Puppenspiel
Das Therapeutische Puppenspiel (nach Dr. Gauda, Frankfurt) ist längst als Methode im Einsatz bei Kindern bekannt. Die Figur/Puppe kommt hier nicht (nur) als ein bespieltes Objekt des Erwachsenen zum Einsatz, um mit ihr einen Zugang zum Kind zu schaffen.

Vielmehr nutzt das Kind die Puppen selbst, um sich und seine Sicht der Dinge, seine Fragen und Sorgen auszudrücken. Durch das Handeln IN einer Figur werden Ressourcen und Antworten sichtbar, die Puppe selbst zeigt den Weg. Diese Art der Arbeit mit Puppen eignet sich auch zur Begleitung Erwachsener (z.B. im Beratungskontext oder in der Begegnung mit alten u. (demenz-) kranken Menschen.
Die Seminarteilnehmer erhalten eine theoretische Einführung in die Methode des therapeutischen Puppenspiels und er-spielen Möglichkeiten und Grenzen dieses Mediums für die Begleitung und Unterstützung im pädagogischen/geragogischen und therapeutischen Kontext.
Aufbauseminar: Therapeutische Figuren bauen
Seminarleitung
Sonja Lenneke

lebt und arbeitet in der Nähe von Köln als Dipl. Heilpädagogin, Sprachtherapeutin und Puppenspieltherapeutin (Ausbildung nach Dr. G. Gauda), seit 1998 ist sie als Referentin für Therapeutisches Puppenspiel tätig. Ab 2003 Ausbildung auf Hof Lebherz und am Kolleg Bochum zur Puppenspielerin. Figurentheaterproduktionen und Seminare unter www.hand-und-raum.de
Termin
14. – 16. Juni 2019
Fr.: 16 – 19 Uhr, Sa.: 10 – 17 Uhr, So.: 10 – 14 Uhr
Teilnahmegebühr
250,00 €
Bei Buchung von zwei oder 3 Kursen von Sonja Lenneke (Therapeutisches Puppenspiel & Therapeutische Figuren bauen) 10% Rabatt.
Bei Buchung bis zum 24.12.18 erhalten Sie 15% Rabatt auf die Teilnahmegebühr, 5% bei Buchung bis 4 Monate vor Seminarbeginn.
Anmeldeschluss: 15. März 2019
Hinweis:
Die Teilnahme an dem Seminar geschieht auf eigene Verantwortung und setzt normale physische und psychische Belastbarkeit voraus. Für entstandene Schäden übernimmt die Kursleitung /der Veranstalter keine Haftung.
Anmeldung
ausgebucht – Platz auf Warteliste möglich!